Methoni Castle
Wetter: Sonnenstrahlen wärmen die Haut. T-Shirt und kurze Hose sind angesagt, bis der Wind zu stark wird und Gänsehaut verursacht. Ein Hemd gleicht dann die Temperatur wieder aus.
Wo: Im Süden des 1. Fingers der Peloponnes.
Flair vor Ort: Es wird kalt, als wir die Festung betreten. Große dicke Steine befinden sich links und rechts von uns. Sie halten die Sonne ab. Doch es dauert nicht lange, so kommen wir wieder ins Freie. Die Sonne wärmt uns wieder auf. Wir staunen. Eine friedliche grüne Graslandschaft kommt zum Vorschein. Wir erkunden die Wege, die durch die Grasflächen führen. Sie führen auch an alte eingefallene Gebäude vorbei. Lassen es die Gemäuer der Festung zu, blicken wir aufs weite Meer. Wir stellen uns vor, wie es war, als man hier gelebt hat.
Highlights: Der Ausblick von der Festung direkt am Wasser. Wir können die Kraft der Wellen nicht nur sehen, sondern auch hören und spüren. Beeindruckend.
Funfact: Wir schmunzeln, denn die Frau an der Kasse hat nicht viel zu tun. Wir sind die einzigen, die das Gelände besichtigen.