Die Mani & Kap Tenaro
Wetter: Sonne und Wind wechseln sich ab. Kurze Hose und T-Shirt sind perfekt, bis der Wind zu stark wird.
Wo: Im Süden des 2. Fingers der Peloponnes. Der zweitsüdlichste Punkt des europäischen Festlands.
Flair vor Ort: Wir fahren die Straßen entlang. Der Wind bläst angenehm zum Fenster herein. Die Sonnenblende ist heruntergeklappt. Links und rechts viel Grün. Olivenbäume sind aus der Landschaft nicht wegzudenken. Wir staunen nicht schlecht, als diese Landschaft sich ändert. Schnell sogar. Karge Landschaft so weit das Auge reicht. Erdige Farben dominieren. Felsig und rau ist es. Wenig bebaut zeigt sich die Landschaft auf dem Weg in den Süden und mitten im Nirgendwo weist ein Schild die letzte Tankstelle aus. Weiter im Süden ist nicht mehr viel zu erwarten. Außer dem Leuchtturm natürlich. Und der Blick aufs weite dunkelblaue Meer.
Highlights: Wir entdecken ein Hotel mitten im Nirgendwo. Es erinnert uns an ferne Länder, so anders ist die Szenerie. Bilder aus Hawaii und den Lofoten tauchen in unseren Köpfen auf. Wir lassen die Bilder ziehen und widmen uns dem herrlichen Strand vor dem Hotel.
Funfact: Das Hotel macht erst eine Woche später auf. Wir können genau ein Bier kaufen, mehr ist noch nicht geliefert. Den Stand haben wir für uns.